Heppening – do it again

alle fotos: copyright regina trabold
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Tolle Idee, klasse umgesetzt – Heppenheims zweite Großveranstaltung auf der Straße

 

 

Heppening in Heppenheim. Tolle Idee und klasse Umsetzung von Harry Hegenbarth und seinem Showmaker-Team. Es gab für jeden Geschmack etwas auf zwölf Bühnen, 15 Bands. „Sehr positiv“ bewertete Adriana Filppone vom Team die durchweg gute Resonanz bei der Premiere des Kneipen- und Musikfestivals in der Nacht zum Einheitstag am 3.10.  Nach den „Gassensensationen“ kann „Heppening“ zu einem weiteren Großereignis in der Kreisstadt werden.

 

Alle Loka(l)tions haben wir nicht geschafft, obwohl sie in der Innenstadt fußläufig in nur wenigen Minuten voneinander entfernt waren. Illuminationen wie die beiden Lichtgestalten, leuchtend GGEWandete Feenwesen auf Stelzen, oder die Laser-Kugel in den alten Kastanien vor dem Saalbau Kino oder die 100 Papiertüten versteckten Teelichter vorm „Dom der Bergstraße“ St. Peter machten die Show zum optischen Erlebnis. Vor dem Altar jazzte das „Jan Jahnson Quartett“. Filippone begeistert: „Dass die Kirche überhaupt am Heppening teilgenommen hat, war für uns als Veranstalter ein Highlight.“ Im altehrwürdigen Gasthaus „Am Stadtgraben gab „Danny“ als Alleinunterhalter Marc Knopfler mit „Sultans of Swing“. Im „Halben Mond“ heizt „The Groove Generation“ aus Bürstadt mit Pharell Williams‘ „Happy“ ein, Latino Musik ließ Yen Amores im „Marstall“ erschallen, Soul und Rock war im  „Gossini“ zu hören.

 

Für 15 Euro machte das Showmaker Team jede Menge Spaß.  Die Premiere war vielversprechend und wir rufen laut „do it again“. 

 

von reiner trabold

 

 

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